Hektor, der Panzer
Spieler: Paul
Hektor ist als Sohn eines Bauern groß geworden.
In seiner Kindheit träumte Hektor schon immer davon, gegen die bösen Orks im Süden zu ziehen und diese hinter ihre eigenen Grenzen zurück zu drängen.
Als der Hof seiner Eltern in einem harten Winter aufgrund plündernder Orks aufgegeben werden musste, kam Hektor bei seinem Onkel, einem Waffenschmied am Hofe von Konstanze von Nebelheim unter. Dort lernte er neben der Reparatur von Waffen und Rüstungen auch, mit ihnen umzugehen.
Er trat der nebelheimer Garde bei und machte sich mit der Zeit einen stabilen Ruf.
Als er mit der Garde auszog um marodierende Orks auf zu spüren, stattete ihn sein Onkel mit allerlei Rüstung aus um Heil zurück zu kommen.
Bei einem Überfall wurde er trotz des Panzers verletzt und musste sich lange erholen. Um nicht außer Form zu geraten, trainierte er zusammen mit der Leibwache des Herzogs. Dort wurde Herzogin Konstanze auf ihn aufmerksam und ernannte ihn zu ihrer persönlichen Leibwache.
Nach einiger Zeit war es Hektor Leid nur Wache zu stehen. Er quittierte den Dienst, wurde dafür mit Land entlohnt und nahm als Söldner Arbeit auf.
So kam er auch zeitweise in den Dienst der Ordensmeisterin der Friedrichsritter.
Dort suchte er Anschluss und lies sich aufnehmen.
Von Zeit zu Zeit pausiert er aber und zieht mit dem kommenden Winter gen Nebelheim um seine Heimat zu verteidigen.