Thaddäus von Trutzburg
Titel |
Herr der Trutzburg Graf von Friedland\\Ritter des heiligen Carolus |
Anrede |
Euer Durchlaucht |
Thaddäus von Friedland lud im Jahre 1106 ein, das einjährige Jubiläum seines Herrschaftsantritts auf Gut Friedland zu feiern. Nachdem ihn ein Sturz vom Pferd, den er während eines Manövers erlitten hatte, vorübergehend kampfunfähig gemacht hatte, konnte er sein Lehen trotz des schwierigen Ackerbaus im Herzogtum Trutzburg auf solide Füße stellen.
Sein Wappen ist ein gespaltener Schild in gold-grün, auf der rechten Seite ein goldener steigender Hirsch, auf der linken Seite ein silbernes, senkrechtes Sensenblatt. Helmzier über grün-goldener Decke ist der steigende Hirsch.
Nach den verworrenen Ereignissen um den Tod Stephans, des Herrn der Trutzburg, und die Einsetzung des Magierrates als regierendes Organ im Herzogtum, entschloss sich der junge herzogstreue Adelige, sich wieder seiner kriegerischen Wurzeln zu besinnen und die Pflicht seiner Baronie an der Fahne Trutzburgs in Nebelheim abzuleisten. Er wollte damit wohl vor allem den merkwürdigen Gerüchten um seine (uneheliche?) Abstammung entfliehen. Dem Hörensagen nach schlägt er sich gegen die Orks jedoch ausgezeichnet.
Mittlerweile ist er ein Mitglied der Caroliter geworden.
Auf dem jüngsten Herzogstag wurde Thaddäus überraschend zum Herzog von Trutzburg gewählt. Er hat zahlreiche Reformen versprochen und schlägt sich bis jetzt in seinem neuen Amt wacker.